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Wasserstoffsysteme – Fraunhofer Woche des WasserstoffWissens
Im Rahmen der WOCHE DES WASSERSTOFFS 2024 veranstaltete die Fraunhofer Academy gemeinsam mit verschiedenen Fraunhofer-Instituten die »Fraunhofer Woche des WasserstoffWissens« - #fraunhoferWWW: fünf Learning Lunches zu spannenden Fragen rund um Wasserstoff.
An Tag 2, am 21.6.2024, ging es um Wassersysteme und damit um eine industrielle Produktion von Wasserstoff.
#wasserstoff #wasserstoffproduktion #elektrolyseur
www.iwu.fraunhofer.de
Weiterbildung zu Wasserstoff unter www.academy.fraunhofer.de/wasserstoff
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Комментарии

  • @markusamshoff7359
    @markusamshoff7359 10 часов назад

    und ihr glaubt, man weiß das nicht 🎉😂😂😂

  • @herbertsax7169
    @herbertsax7169 13 часов назад

    Volatiler Windstrom ist absolut ungeeignet wirtschaftlich Wasserstoff herzustellen. Das sind alles Fantastereien die nur viel Geld verbrennen und am Ende unwirtschaftlich sind. Die gesamte Energiewende ist bereits gescheitert. Unsere Energieversorgung ist sehr unsicher geworden, wobei wir immer mehr von Importen abhängig werden. Wir haben sehr oft stundenweise einen Energiemangel der von der fortschreitenden Deindustrialisierung kaschiert wird. Wenn in spätestens einem Jahre die Ampel Geschichte ist, werden wir wieder auf die Kernenergie zurück greifen müssen. Ansonsten ist der wirtschaftliche Abstieg unseres Landes unvermeidbar.

  • @ibensubber3826
    @ibensubber3826 15 часов назад

    H2 ist in der Mobilität komplett ungeeignet. Wenn überhaupt dann als stationärer temporärer Energiespeicher oder zur Erstellung von synthetic Fuels

  • @ralfl.k.5636
    @ralfl.k.5636 20 часов назад

    Eine einzige DN1000 Wasserstoffleitung aus Namibia würde mit 200 TWh Wasserstoff unseren deutschen Mindesbedarf H2 abdecken. Bei Wasserstoff wird nicht Energie ins Ausland verschenkt oder mit Zuzahlung abgegeben. Auch entfallen Abschaltung von EE-Kraftwerken.

  • @Poebbelmann
    @Poebbelmann 22 часа назад

    16:50 auf was beziehen sich die 10 MW und 70 MW unter der linken Grafik?

  • @udomann9271
    @udomann9271 22 часа назад

    Ganz schöner Aufwand, wäre es nicht wesentlich günstiger, den Überschussstrom einfach in große Akkus zwischen zu speichern? Aber dann gäbs ja keine Gelder zu Forschen mehr an der Wasserstofftechnologie, die so überflüssig ist, wie all die Milliarden in die Fusionskraft zu stecken, die es nie geben wird.

  • @paulhofmann3798
    @paulhofmann3798 День назад

    Was ist der Gesamtwirkungsgrad Strom zu H2 und wieder zurück zu Strom?

    • @herbertsax7169
      @herbertsax7169 13 часов назад

      Liegt zwischen 30 und 40%. Dieser Strom wäre absolut unwirtschaftlich.

  • @walterseiwald7706
    @walterseiwald7706 День назад

    Wir werden Wasserstoff brauchen aber für Schifffahrt und für den Flugverkehr für PKW haben wir keinen Wasserstoff mehr weil das in diesem Bereich auch noch Fabriken brauchen werden. Wo Wasserstoff eventuell noch gebraucht ist bei Reisebuse und LKW Verkehr wenn der LKW über 1000 Kilometer am Tag fährt.

  • @richard--s
    @richard--s День назад

    Ja, Wasserstoff ist explosiv, auch wenn man es sich so schön überlegt, H2 steigt schnell auf, verteilt sich schnell kein Problem? Bis man zur Realität kommt. Da ist schon eine Wasserstoff-Betankungsanlage für KFZ in Oslo explodiert, ein Wasserstoff-verarbeitender Betrieb in Österreich ist explodiert. Und das waren keine kleinen Verpuffungen wie im Physik-Unterricht, sondern massive schwere Explosionen. Man möchte da nicht in der Nähe wohnen oder arbeiten oder ein KFZ befüllen, etc.

  • @frankbussinger5237
    @frankbussinger5237 День назад

    Bei disem Regen ist Grüner WasserKopf möglich.😂😂😂

  • @richard--s
    @richard--s День назад

    Ja, machen wir uns abhängig von weiteren Ländern, was kann da schon schief gehen, wenn dort einmal eine Stimmung gegen Deutschland oder gegen Europa entstehen würde? Das hatten wir doch und haben wir ja gerade jetzt. Es gab in Südamerika übrigens vor nicht soo vielen Jahren Krieg gegen ein Land aus Europa (Falkland-Inseln). Die Stimmung kann leider schnell kippen. Und auch mit Handel ist man nicht vor Konflikten geschützt, siehe Gaslieferung per Pipelines, da fließt viel Geld und es gibt dennoch einen Konflikt.

  • @thomaswille1289
    @thomaswille1289 День назад

    2:45 In der realen Welt wird der Elektrolyseur voll gefahren, weil der sich ja amortisieren muß. Notfalls wird Strom zugekauft. Ausgekoppelt wird nur, wenn trotz Vollast des Elektrolyseurses noch Strom übrig ist.

  • @wilfriedschuler3796
    @wilfriedschuler3796 День назад

    Das Wenige an Wasserstoff, was bis 2035 in Deutschland hergestellt wird den Wasserverbrauch nicht merklich erhöhen. Das Thema ist Wichtigtuerei.

  • @DerUrwalder
    @DerUrwalder День назад

    Mir scheint die Übertragung von Strom aus den entsprechenden Ländern wesentlich sinnvoller als all die extrem verlustbehafteten Transporte von Energieträgern.

  • @uwehoffmann168
    @uwehoffmann168 День назад

    na ja ...schon mal über Kosten nachgedacht ??? die Kugel Eis von Trittin wiegt ja auch schon 50 Kg pro Monat ...

  • @wr6293
    @wr6293 День назад

    Interessantes Video. Von außen betrachtet und ohne jede Scheuklappe stellt sich mir jedoch die Frage ob es nicht preiswerter und effizienter wäre das Stahlwerk in das Erzeugerlandes von Wasserstoff zu bauen - selbst wenn man den Stahl dann zu den Ländern verschifft die den Stahl für die Produktion von Autos, Maschinen und Gebäuden etc benötigen. Wäre das nicht der logische Schritt - mal abgesehen von sozialen und wirtschaftlichen Interessen die wir haben den Import von Wasserstoff zu bevorzugen?

  • @FraunhoferAcademy
    @FraunhoferAcademy День назад

    Das Neueste aus der Fraunhofer-Forschung zum Thema grüner Wasserstoff. Heute veröffentlich "Kompakte Kraftwerke für grünen Wasserstoff" www.fraunhofer.de/de/presse/presseinformationen/2024/juli-2024/kompakte-kraftwerke-fuer-gruenen-wasserstoff.html

  • @p.albert2755
    @p.albert2755 2 дня назад

    Bei der beschriebenen Lösung wird nur auf die Stromerzeugung über Windturbinen zur Wasserstoffproduktion eingegangen. Der peakförmige Überschuss,der über PV zur Wasserstommerzeugung gelegentlich zur Verfügung stehen kann, muß aber über das Netz übertragen werden, also muß hier entsprechend dimensioniert werden.

  • @voelkela
    @voelkela 2 дня назад

    Warum wird hier Wasserstoff diskutiert? Ist doch in der Realität gar nicht relevant für die Mobilität.

    • @PetraBohme
      @PetraBohme 2 дня назад

      du kannst nicht unterscheiden ! H2 ist Wirtschaftlicher Selbstmord, H1 stabilisiert ist die Lösung in der Gas und Chemie Wirtschaft !

    • @wilfriedschuler3796
      @wilfriedschuler3796 День назад

      Bitte in youtube Beiträge von Michael Liebreich suchen. Er ist der Führungsmann von Patrick Graichen. Er hat allerdings die Seiten gewechselt und zerfetzt heute den Wasserstoff nach den Regeln der Kunst. Regelrechte Massker. Was Tankstellen angeht zeigt er ein Schaubild, bei dem ein Sattelzug mit Diesel soviel Energie transportiert wie 18 (achtzehn) Trailer mit Druckwasserstoff. Um eine Tonnen 700 bar Wasserstoff einzusperren braucht man 22 Tonnen Stahl.

  • @wilfriedschuler3796
    @wilfriedschuler3796 2 дня назад

    Wie berechnet man die Kosten für einen Prozess, den es noch gar nicht gibt. Das Grauen bei diesem Vortrag schnürt einem die Kehle zu.

  • @wilfriedschuler3796
    @wilfriedschuler3796 2 дня назад

    Wie Klein Hänschen sich die Chemie vorstellt. Ammoniak enthält 17,6% Wasserstoff. Und die CO2 Abscheidung aus der Luft benötigt 27 000 KWh pro Tonne. Woher wollen Sie denn diese Energie nehmen. Die Prozessenergie für ein kg Ammoniak beträgt 12 KWh (grün) Die Verbrennungsenergie für NH3 dagegen liegt bei lausigen 5,2 KWh/kg. Wie erklären Sie das? Selten ein derart konfuses Geschwafel gehört.

    • @PetraBohme
      @PetraBohme День назад

      deine Meinung geht runter wie Öl, gibt doch noch Leute die Denken können...

    • @wilfriedschuler3796
      @wilfriedschuler3796 День назад

      @@PetraBohme Als Kind wurde ich immer nur geschimpft. Seitdem bin ich für Lob dankbar. Mercie Madame, enchanté. Wenn sie mehr über Wasserstoff wissen wollen, gehen sie mit meinem Namen auf "Anderweltonline" Dort gibt es eine Autorenseite. Ich denke, sie werden etwas finden. Viel Spaß damit.

    • @PetraBohme
      @PetraBohme 15 часов назад

      @@wilfriedschuler3796 Danke für das Angebot, ich bin aber selbst seit über zehn Jahren in der Wasserstoff Forschung privat tätig, dabei war die Quantenmechanik des atomaren H1 ,als extreme Energiequelle ,das Ziel, das ich erreicht habe.....H2 ist die Spielerei naiver und ideologisch beeinflusster grüner Akademiker , die sich damit die Taschen füllen

  • @ralfl.k.5636
    @ralfl.k.5636 3 дня назад

    Wasserstoff hat mit etwa 4% etwa die gleiche untere Exolosionsgrenze wie Erdgas. Auch der Explosionsdruck liegt bei 8 bar gleich. Klar bei 60%, 75% bis 100% Wasserstoff steigt die obere Explosionsgrenze stark an, dafür geringe Dichte und nicht sofort mit Luft vermischt. Klingt alles harmloser als es viele denken. Wasser via Pipeline könnte etwa 2/3 der ursprünglichen Sonnenenergie ab PV an Heizungen abgeben, wobei die PV selbst ja 80% Verluste bei der Nutzung Sonnenlicht hat 😢

  • @user-fg6hp2bl3z
    @user-fg6hp2bl3z 3 дня назад

    Danke, ein wirklich toller Vortrag und es werden auch alle notwendigen technischen Zusammenhänge dargestellt und es ist nicht nur ein rein politisch motivierter wie bei Frau Hossenfeld (geht gar nicht, bitte wenn möglich unsubscriben).

  • @synthplayer1563
    @synthplayer1563 3 дня назад

    Boah, was für ein toller Vortrag. Das sollte jeder Energiewende-Verhinderer anschauen. Und wer nicht versteht warum Autos mit Wasserstoff statt gleich mit dem Strom fahren falsch (ineffizient) ist, zB der Herr Söder und FDP Leute, sollten sich diesen Vortrag auch anschauen. Es ist wirklich nicht schwer zu verstehen.

  • @wolfgangpreier9160
    @wolfgangpreier9160 3 дня назад

    Ich hab es mir schon öfter durchgerechnet. Elektrische Energiespeicher gibts einige. Aber nur Li-Ionen Batterien und in geeigneten Gebieten Pumpspeicher sind derzeit wirklich verwend- und finanzierbar. Selbst Na+ Batterien zahlen sich derzeit nicht aus weil sie gegenüber LFP teurer sind. Vielleicht in 10 Jahren wenn 1 Milliarde Zellen gefertigt wurden. Alle anderen Systeme die derzeit existieren, V2G, P2G, V2X, H2, Methan, Ammoniak, E-Fuel, Bio-Gas, Bio-Fuel, Gravitonenspeicher, Schwungrad, Luft, Redox Flow sind unbezahlbar. Superreiche Industrienationen wie Norwegen, Schweden, vielleicht sogar einmal Deutschland können es sich möglicherweise leisten H2 oder gar LNG/Methanspeicher aufzubauen. Allen anderen bleiben diese Wege mangels g'stopfter Altruisten versperrt.

  • @seppwurzel8212
    @seppwurzel8212 3 дня назад

    Schöner Vortrag. Die ruhige Sprechweise und das gering dosierte bzw. sehr lange Ausbleiben von "Zuhörer*Innen mit Informationen und Charts vollballern" macht diesen Vortrag gut hörbar.

  • @bernardointerponti1186
    @bernardointerponti1186 3 дня назад

    Rein technisch gesehen, wäre es am sinnvollsten das Stahlwerk dort zu bauen, wo es billigen H2 gibt.

  • @ralfl.k.5636
    @ralfl.k.5636 3 дня назад

    Fraunhofer hat ja auch ElkaSyn entwickelt, also wären auch eMethanol bis eButanol denkbar, ggf. auch dezentral. Im Herbst kommt dann der Saugwagen und holt die Sonnenausbeute der Eigenheime ab.

  • @Solarix7
    @Solarix7 3 дня назад

    Wir Lügen uns selbst an,da wir versuchen jede erzeugte KWh mehrfach zu verbrauchen. Funktioniert wie beim Geld,wir können einen Euro nur im Einkaufswagen mehrfach verwenden.😂

  • @Gerhard-S
    @Gerhard-S 4 дня назад

    Danke für das sehr informative Video, leider wurde auf die Möglichkeit des Direktimports des erneuerbaren Stroms via HGÜ- Stromleitungen und anschließender Erzeugung des Wasserstoffs am Ort des Bedarfs nicht eingegangen. Innerhalb von nur 6 Jahren Bauzeit wurde z.B. das North-Sea-Link-Kabel fertiggestellt. Länge 720 km Kapazität 1,4 GW Kosten 1,6 Mrd. € Ein Projekt mit 3800 km Länge und 3,6 GW Kapazität zwischen England und Marokko ist bereits in Planung. Theoretisch könnte das Kabel also mehr als 30 TWh Energie pro Jahr übertragen, also mehr als das 10-fache Menge Ihres Beispiels. Man spart sich dabei: • Die Pipelines (bis auf ein kurzes Stück von Elektrolyseur zum Produktiensstandort • Die Schiffe • Einen großen teil der Verluste, da der Strom nur einmal in Wasserstoff umgewandelt wird, und die Leitungsverluste weniger als 3% pro 1000 km betragen Wäre das nicht langfristig deutlich günstiger als der Import per Schiff? Viele Grüße

  • @PetraBohme
    @PetraBohme 4 дня назад

    die hier zu Wort kommenden sogen. Experten sollten mal mit größeren Mengen an Wasserstoff ganz normale Alltags Technologien betreiben, die Leistung und den damit verbundenen Aufwand in Wirtschaftliche Zahlen ausdrücken, und dann dieselben Technologien mit bekannten wirtschaftlichen Kohlenwasserstoffen betreiben, die Vergleiche beider Energieträger dann idiotensicher für die Menschen erklären, und auch den Menschen erklären warum besonders die Steuermittel finanzierten Institute so einen ideologisch begründeten Unsinn betreiben, mit dem die potentiellen Anwender dann schnell in die Pleite abrutschen, wenn sie naiv genug waren , sich auf diesen schlechtesten und teuren energieärmsten Energieträger einlassen, mit so einer Wissenschaft ist das Land der Dichter und Denker in Kürze verloren.......

  • @scantrain5007
    @scantrain5007 4 дня назад

    Die hier häufig erwähnte Brennstoffzelle mag in einigen Bereichen notwendig sein. Ich halte sie im Consumer - Bereich für einen technischen Irrweg: Zu teuer in der Herstellung, mangelnde Effizienz und es sind immense Mengen an teuren Rohstoffen zu deren Herstellung notwendig. Zur Umwandlung von Wasserstoff in Strom und Wärme sollte man daher auf bewährte Technik wie H2 Ready BHKW's zurückgreifen. In der Industrie wie z.B. Stahlproduktion wird eh nur brennbare Gase benötigt.

    • @Adamus70
      @Adamus70 2 дня назад

      Nein, gerade die Stahlherstellung muss dekarbonisiert werden, eben mit grünem Wasserstoff. Das gleiche gilt für die Chemieindustrie. Der graue Wasserstoff (auf Erdgasbasis) muss ersetzt werden, da bei seiner Herstellung riesige Mengen an CO2 frei werden. Die technische Machbarkeit der Herstellung von Stahl unter Verwendung von Wasserstoff ist bewiesen. In Schweden läuft eine Anlage.

    • @scantrain5007
      @scantrain5007 2 дня назад

      @@Adamus70 Moin Adamus, solche Anlagen sind auch in Deutschland am Start: In Salzgitter wurde ein Windpark errichtet. Der Strom wird in H2 umgewandelt und dieser zur Herstellung von Stahl verwendet. Ist soviel ich weiß eine Pilotanlage, aber ein Schritt in die richtige Richtung. Weitere solcher Anlagen sind in NRW geplant / im Bau.

  • @scantrain5007
    @scantrain5007 4 дня назад

    Es lassen sich gegen jede Technik Gegenargumente vorbringen; egal ob es sich dabei um Windräder, Photovoltaik oder wie hier um grünen Wasserstoff handelt. Öl, Erdgas, Kohle und Kernkraft sollen ausscheiden. Also: Zurück in die Steinzeit?! Und nicht zuletzt: Die Gegner von grünem Wasserstoff könnten einmal vorrechnen, wieviel Wasser in ferner Zukunft zur Herstellung von grünem Wasserstoff benötigt wird. Ergänzend dazu ermitteln, wieviel Wasser benötigt wird, um Flugblätter, Zeitungen und Bücher herzustellen. Hinzu käme noch der Wasserbedarf für den Bau der Brücken und Straßen, welche für den Weg zu ihren Demonstrationen gebraucht werden. Kleiner Nachsatz: Der Handwerker sagt: "Wo gehobelt wird, da fallen Späne."

  • @scantrain5007
    @scantrain5007 4 дня назад

    Ich halte es für wenig sinnvoll, aus Nordafrika Wasserstoff in jeglicher Form zu importieren: In den meisten dieser Länder herrscht nicht Energiemangel sondern permanenter Energienotstand. Wer einige dieser Länder bereist hat kann sehen, dass z.B. Transformatorstationen vom Militär bewacht werden müssen. Bis sich die Lage dort ändert, steht in den Sternen. - Von der politischen Stabilität einmal ganz abgesehen. Der andere Aspekt ist die Kostenfrage. Es geht nicht klar hervor ob es sich rechnet, den grünen Wasserstoff transportfähig zu machen, Kosten des Überseetransports und der weitere Transport über Land. Die wirtschaftlich günstigste Variante ist und bleibt, die Transportwege so kurz wie möglich zu halten. Und Beispiel Salzgitter zeigt, wie es geschehen kann: Dort hat man bereits einen Windpark errichtet, dessen Strom in Wasserstoff umgewandelt wird.

  • @gerhardknockel1309
    @gerhardknockel1309 4 дня назад

    Wir forschen, entwickeln und testen. Und testen und testen und testen, um dann festzustellen, dass wir keine Abnehmer für die neue Technik haben. Bevor wir zu wirtschaftlichen Ergebnissen kommen, werden wir Wasserstoff außereuropäisch einkaufen. Und uns in neue Abhängigkeiten manövrierten.

  • @petsy6
    @petsy6 5 дней назад

    Ich hätte mir gewünscht, dass es auch ein Resumee der bisherigen Forschungsergebnisse gibt: z.B. kann ein Hydrolyseur wirtschaftlich betrieben werden, wenn er nur mit "Überschusstrom" betrieben wird ? Bzw. mit wieviel Vollast- oder Teillast-Stunden muss ein Hydrolyseur betrieben werden, damit es wirtschaftlich darstellbar ist ? Können Hydrolyseure modulieren, d.h. auch nur mit z.B. 25% der Soll-Leistung betrieben werden und sich so dem vorhandenen Überschussstrom anpassen ? (als Überschusstrom bezeichne ich hier die vom Windpark erzeugte Energie, die am Strommarkt nicht mehr kostendeckend verkauft werden kann). Oder gibt es einen anderen Vortrag, wo diese Fragen beantwortet werden ?

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 3 дня назад

      Hydroliseure können nicht im „Pulsbetrieb“ arbeiten, die kleineren brauchen 15-30 Minuten für den Hochlauf, die größeren mehrere Stunden. Die kleineren müssen alle paar hundert Stunden serviciert werden, die größeren haben das üblicherweise extern und können im Betrieb serviciert werden - Filter tauschen etc. Überschussstrom müsste zum Hydroliseur transportiert werden. Wie? In Deutschland dürfen keine Leitungen gebaut werden. Und wenn, dann dauert die Bewilligung zwischen 30 und 50 Jahre. Bis dahin braucht ihr die nicht mehr. Selbst Schweden winkt ab und sagt Deutschland muss erst seine Hausaufgaben machen bevor wir eine Leitung bauen.

    • @petsy6
      @petsy6 3 дня назад

      @@wolfgangpreier9160 Pulsbetrieb wäre ja das ganz andere Extrem zu Volllast-Betrieb. Die Frage ist, ob es was dazwischen gibt, eben z.B. runterregeln auf nur z.B. 25% der Vollleistung. Abgesehen davon kann man über die Day-Ahead-Börse auch schon recht gut einen Tag vorher abschätzen, wo "zuviel" Strom im System ist. Und wenn man die Hydrolyseure übers Land "gescheit" verteilt (dort, wo viel erneuerbarer Strom erzeugt wird und es eine H2-Infrastruktur gibt (Pipeline oder Speicher), dann ist das mit dem Netzausbau auch nur ein nachgelagerstes Problem. Gerade im Vortrag wird ja der Vorschlag gemacht, den Hydrolyseur direct im Windpark-Netz unterzubringen, um das externe Netz zu entlasten. Daher interessieren mich nur die beiden Aspekte: können Hydrolyseure an die Dynamik der erneuerbaren Stromerzeugung von technischer Seite überhaupt angepasst werden und ist das dann (trotzdem) auch wirtschaftlich darstellbar ?

  • @petsy6
    @petsy6 5 дней назад

    Endlich mal ein Vortrag, der die gesamtheitliche Sicht der Dinge präsentiert. Die Institute und Forschungseinrichtungen, die sich nur mit Der Wasserstoff-Herstellung und Wasserstoff-Infrastruktur beschäftigen, haben ja oft einen Tunnelblick und würden ja überall anwenden, we es möglich ist, bis hin zum Wasserstoff-Verbrennungsmotor, damit man ja an seinem lieben Verbrenner-Auto festhalten kann. Nicht alle Politiker, aber doch schon sehr viele, haben begriffen, dass Wasserstoff der Champagner der Energiewende ist. Und das bei der Energiewende die Frage der Effizienz ein der wichtigsten ist, die man sich bei jeder Entscheidung über mögliche Alternativen stellen muss. Da ist es gut, dass der Vortragende nicht aus der Wasserstoff- sondern aus der Windenergie-"Ecke" kommt. Eine gesamtsystemische Sicht ist hier unglaublich wichtig.

  • @HWJJSCHUMACHER
    @HWJJSCHUMACHER 5 дней назад

    HAHAHAHAAA "ZU WENIG WASSER" HAHAHAHAAAAA DANN MACHEN WIR HALT MEHR REGEN !!!! WO IST DAS PROBLEM ????

  • @user-bg9nq9ib8g
    @user-bg9nq9ib8g 5 дней назад

    Akzeptanzforschung (!?) ist für mich ein ganz neuer Begriff, aber ich habe jetzt verstanden: Sie ist nötig damit die grüne Energiewende-Agenda durchgewunken wird. Hat ja beim Heizungsgesetz nicht funktioniert😅

  • @user-bg9nq9ib8g
    @user-bg9nq9ib8g 5 дней назад

    Viele Allgemeinplätze und wenig Neues. Mich hat allerdings überrascht, dass echt relevante Wassermengen benötigt werden, die sogar in Konkurrenz zu anderen Verbrauchern treten. Dann können wir uns Namibia und Sahelzone gleich abschminken. Akzeptanz durch die lokale Bevölkerung= null ??

  • @user-bg9nq9ib8g
    @user-bg9nq9ib8g 5 дней назад

    Alles Überlegungen am grünen Tisch - ein tragfähiges Konzept in weiter Ferne. Studien über Studien. Am Ende soll in kürzester Zeit eine gigantische technische Infrastruktur stehen, die auch noch finanziert und wirtschaftlich arbeiten soll. Bin sehr skeptisch.

  • @user-bg9nq9ib8g
    @user-bg9nq9ib8g 5 дней назад

    Die Fraunhofer Gesellschaft finanziert sich zum allergrössten Teil aus öffentlichen staatlichen Aufträgen (bzw Geldern). Deren Resultate sollen zeigen, dass die grüne Energiewendeagenda technisch umsetzbar ist. Die FG bemüht sich natürlich, die Erwartungen des Auftraggebers zu erfüllen, um den Anschlussauftrag zu bekommen. Also alles paletti.

    • @PetraBohme
      @PetraBohme 4 дня назад

      diese FG versagt seit Jahrzehnten auf diesem Gebiet, und bedient stattdessen die kranken Interessen der dümmste deutschen Regierung, die es jemals gab, das Steuergeld ist dann nicht weg, sondern in den Taschen von erfolglosen Nichtskönnern....

  • @martinbachle635
    @martinbachle635 5 дней назад

    Genau! Akzeptanzforschung -> Vortrag ist inakzeptabel

    • @FraunhoferAcademy
      @FraunhoferAcademy 5 дней назад

      Vielen Dank für Ihren knappen Kommentar. Was genau fanden Sie inakzeptabel? Die Vortragsart oder die Inhalte. Geben Sie uns gerne konkretes Feedback, sodass wir es beim nächsten Mal anders und besser machen können.

  • @rievershl
    @rievershl 5 дней назад

    Der Titel hört sich gut an, aber der Vortrag ist dermaßen schlecht rübergebracht, dass ich es nicht mehr ausgehalten habe! Nur alte Informationen und keine neuen Informationen! Leider kein Ausblick auf den Verbrauch von Wasser zur Nutzung für E-Fuells für 30 Mil. Autos! Denn dieses Wasser ist weg, weil es ja aus dem Auspuff auf die Straße fliest! Ich meine eine schlechte Aufarbeitung mit wenig Bezug zu den Fragen, die man als Bürger hat! Nur merkwürdig in den vielen Gesprächen zwischen Politikern und Mitglieder von Frauenhofer Instituten gibt es kaum Hinweise auf den Verbrauch von Reinwasser!

    • @FraunhoferAcademy
      @FraunhoferAcademy 5 дней назад

      Das tut uns leid, dass Ihnen der Vortrag nicht gefallen hat. Wir finden schon, dass die Erläuterungen klar waren, was den Bedarf an Klarwasser angeht.

  • @martinbachle635
    @martinbachle635 5 дней назад

    wie viel des kostbaren H2 bleibt energetisch am Ende des Transportwegs, also in der Industrie übrig? Luftschlösser solange die Allgemeinheit das Spielzeug bezahlt kann die Industrie schön planen. Dieser Pfad soll von den wettbewerbsfähigen Mittelständlern bezahlt werden, die aus dem Land flüchten werden.

  • @buttecarl7827
    @buttecarl7827 6 дней назад

    Was ist aus dem „Land der Dichter und Denker“ nur geworden?!? Wasserstoff-Technologie ist Unsinn in der 3. Potenz! Um 1 kg Wasserstoff aus Wasser durch Elektrolyse zu gewinnen, braucht man 9 Liter Wasser. Um 1 kg Wasserstoff zu gewinnen braucht man 150 MJ an Energie. Um dieses Gas zu verflüssigen und lagerfähig zu machen, braucht es noch einmal 43,2 MJ an Energie. Will man diesen flüssigen Wasserstoff 1 Monat lang lagern, braucht es noch einmal 10,94 MJ an Energie. Die Gesamt-Energie die man braucht berechnet sich 150 MJ + 43,2 MJ + 10,94 MJ = 204,14 MJ. Im Umkehrschluss erhält man aus 1 kg Wasserstoff, nur 120 MJ an Energie. Die ganze Debatte um die Wasserstoff-Technologie ist ideologischer Dummenfang!

    • @PetraBohme
      @PetraBohme 5 дней назад

      dem kann jeder, der ein wenig Schulbildung genossen hat nur zustimmen, leider lernen die Abgänger der heutigen Verdummungs Anstalten nicht mehr das konstruktive Denken, das Ergebnis ist überall sichtbar , Deutschland verblödet ideologisch , die Wirtschaft verlässt bereits Fluchtartig dieses irre Land........

    • @FraunhoferAcademy
      @FraunhoferAcademy 5 дней назад

      Vielen Dank für Ihren Kommentar und die Aufschlüsselung des Energieaufwands. In der Tat ist die Energiebilanz derzeit negativ, allerdings wird mit Nachdruck an neuen Lösungen geforscht, um effizientere Systeme herzustellen. Sie haben Recht, am Ende muss mehr rauskommen, als reinfließt - im wahrsten Sinn.

    • @PetraBohme
      @PetraBohme 5 дней назад

      @@FraunhoferAcademy Wie wärs denn mal mit folgender Rechnung ; sie nehmen 2 KWh Strom mit 30-50 V und generieren mit einer Zelle die einen 0,5 m² groß ist , einem m³ Elektrolysegas und zwar in seine stabilen H1-O1-H1 Form , als atomares Molekül, dabei gibt es keine Verluste durch Wärme, dieses Gas hat einen sofort nutzbaren Energieinhalt von ca. 10 -20 KW ! Das alles bei Normaldruck und Normaltemperatur,als frei modulierbar, Sie werden jetzt sagen , geht nicht, dann haben Sie keine Ahnung wie Sprengstoffe funktionieren.....Sie alle bekommen führ ihre Institute enorme Steuergelder, und versagen beim Wasserstoff total, H2 ist und bleibt unwirtschaftlicher ideologischer Irrsinn......

  • @Dexs59
    @Dexs59 6 дней назад

    Namibia hat wenig Wasser. Wird schwer.

  • @PetraBohme
    @PetraBohme 6 дней назад

    Auch dieses Video ist reine Propaganda für das Geschäftsmodell " Klima Wandel" , das sich NGO ausgedacht haben , um das dumm gehaltene Volk durch Angstmache und Panik zur Kasse zu bitten, Um das durchzuführen, mussten aus allen Schlüssel Positionen der Politik, der Wirtschaft, und vor allen Dingen der Wissenschaft , die alten erfahrenen kompetenten und nicht bestechlichen Führungskräfte entfernt, in den Ruhestand , geschickt werden. Jetzt war der Weg frei für junge , dynamische , ideologisch Hirn gewaschene , Kompetenz freie , unerfahrene ,Abgänger der Verdummungs Anstalten (Uni) , um dieses verlogene Geschäftsmodell überall umzusetzen . Diese absoluten Nichtskönner haben es geschafft , unser Land , eine reiche Industrienation in nur zwei Jahren OHNE NOT und OHNE KRIEG , völlig zu ruinieren, und sowohl die Wirtschaft ,wie auch die Energieversorgung auf das Niveau einer Bananenrepublik zu reduzieren ! Zusammen mit der dümmsten Regierung die Deutschland jemals hatte , geben Sie alle jetzt diesem Land den Rest...... Frage an Euch : wer hat euch bisher bezahlt ? genau ; der Steuerzahler ! wer wird euch bezahlen , wenn durch eure Naivität diese Steuerzahler keine Arbeit mehr haben ? Eure NGO s ganz sicher NICHT !

  • @rievershl
    @rievershl 6 дней назад

    Interessant hier wird ausführlich auf die Erzeugung von Wasserstoff gesprochen! Aber kein Wort wer soll den Ausbau der Netze aufkommen! Es wird so kommen, die Netze werden ausgebaut und die Kosten werden den auf die Netzentgelte umgelegt. Aber wie ich den Staat kenne, wird die Industrie von diesen Kostenbefreit und zusätzlich gibt es noch eine Subvention für die Industrie! Anschliessend wird der Stahl exportiert und die Gewinne fährt die Privatwirtschaft ein! Die Dummen sind die Verbraucher, die die Zeche bezahlen müssen! Das nennt man dann freie Wirtschaft, die Kosten für den Verbraucher die Gewinne für die Konzerne!!!

  • @hans_f7791
    @hans_f7791 6 дней назад

    2:30 haben Sie einen Link zu der Aussage „… nur dort, wo es technisch nicht möglich ist…“?

    • @FraunhoferAcademy
      @FraunhoferAcademy 2 дня назад

      Na klar. Der Link steht auch auf den Folien, aber wir verstehen, wenn er zu lang zum abtippen ist ;-) www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/klimaschutz-energiepolitik-in-deutschland/wasserstoff-schluessel-im-kuenftigen-energiesystem